29. März 2018

Warum Perlen auch bei Kaffee so wertvoll sind

Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Ich stelle dir wahre Meisterwerke vor. Von der kleinsten Kaffeebohne der Welt bis hin zur aromatischten!

Verena Hirsch
Verena Hirsch

Start in den Tag. Wusstest Du, dass Kaffee nach Wasser das meist kon­su­mier­te Getränk weltweit ist? In den häu­figs­ten Fällen trinken wir aber eher ein kof­fe­in­hal­ti­ges Heiß­ge­tränk, als qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Röst­kaf­fee. Über echte Kaf­fee­mo­men­te der ganz beson­de­ren Art.

Höchste Zeit die wahren Schätze an Bohnen aus­zu­gra­ben! Als eines von drei Meis­ter­wer­ken rückt Lebens­baum * den PERL KAFFEE ins Ram­pen­licht. Dieser ist im wahrsten Sinne des Wortes die Perle unter den Kaf­fee­boh­nen. Gewöhn­lich ent­wi­ckeln sich in einer Kaf­fee­kir­sche zwei Bohnen, die an der glatten Seite auf­ein­an­der liegen. Beim Perl Kaffee hingegen wächst ledig­lich eine Bohne in Perl-Form heran. Im direkten Ver­gleich siehst Du nach­fol­gend links die Perl-Bohne und rechts eine gewöhn­li­che Kaffeebohne.

Herkunft und Besonderheit

Diese Perl-Bohnen gedeihen in Indien auf 1.000 m Höhe in der Region Kar­n­a­ka­ta. Durch die botan­si­che Beson­der­heit der Form kon­zen­triert sich das volle Aroma auf die eine Bohne. Diese gilt daher als Juwel unter den Kaffeebohnen.

Einen derart beson­de­ren Kaffee schüttet man sich morgens nicht nach einem Knopf­druck in die Kehle. Statt­des­sen erfor­dern die Meis­ter­wer­ke viel Acht­sam­keit und Muse bei der Zube­rei­tung. Für mich ist diese Art des Kaffee Kochens mitt­ler­wei­le zu einer schönen Mor­gen­rou­ti­ne oder kraft­schöp­fen­den Pause am Nach­mit­tag geworden.

Bereits beim Öffnen der Ver­pa­ckung steigt sofort ein intensiv aro­ma­ti­scher Duft in meine Nase. Die Vor­freu­de, gleich dieses wun­der­ba­re Aroma schme­cken zu können, zaubert mir ein breites Lächeln auf mein Gesicht. Fast schon als medi­ta­tiv empfinde ich das Drehen der Kurbel der Kaf­fee­müh­le (ein Hoch­zeits­ge­schenk meiner Eltern) beglei­tend mit dem Mahl­ge­räusch der Bohnen — da entsteht was! Der Perl Kaffee ent­fal­tet sich am besten frisch auf­ge­brüht im Hand­fil­ter oder in einer French Press. Ich gebe ihm Zeit, sein volles Aroma zu entfalten!

Geschmack des Perl Kaffees

Jetzt wird genossen: Schon bevor ich zum ersten Schluck ansetze, erfüllt der wun­der­ba­re Geruch erneut meine Sinne. Der Kaffee schmeckt mild, aber doch intensiv. Eine Zart­bit­ter­no­te­kann ich auch erkennen. Beim zweiten Schluck schmecke ich auch einen Hauch von Nuss. WOW. Das alles kann Kaffee sein… In purer Zufrie­den­heit genieße ich meine Tasse Kaffee bis zum letzten Tropfen.

Der Perl Kaffee  von Lebens­baum stammt wie das gesamte Pro­dukt­sor­ti­ment aus kon­trol­liert öko­lo­gi­schem Anbau. Bei den Meis­ter­wer­ken handelt es sich um eine limi­tier­te Auflage, die bewuss­ten Kaf­fee­ge­nie­ßern eine ganz beson­de­re Sor­ten­viel­falt bietet. Neben dem Perl Kaffee gibt es noch Geisha (wächst nur in beson­de­rer Höhen­la­ge) und Mocha (kleinste Kaf­fee­boh­ne der Welt) zu erleben. Bio­qua­li­tät, Nach­hal­tig­keit sowie kli­ma­neu­tra­le Pro­duk­ti­on wird bei Lebens­baum beson­ders groß geschrie­ben. Alle Ein­bli­cke bekommst Du in deren Nachhaltigkeitsbericht!

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